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Förderverein Festhalle Viersen e.V.
Mehr dazuEin Haus für die Kultur in Viersen.
Foto: © Gebhard Bücker
Fotos: Opus 125, Ulrich Schäfer
Ein begeistertes Publikum feierte das
Sinfonieorchester Opus 125.
Das Orchester probte noch, da kamen schon die ersten Gäste: Mehr als 500 Zuhörerinnen und Zuhörer verfolgten am Samstag, 22. November, das vom Förderverein Festhalle und dem Sinfonieorchester Opus 125 veranstaltete Jubiläumskonzert in der Viersener Festhalle. Unter der Leitung von Javier Álvarez Fuente wurde der Abend mit der „Italienischen Ouvertüre“ von Franz Schubert eröffnet, ein heiteres und melodienreiches Werk, inspiriert von der Begeisterung Schuberts für die italienische Oper. Anschließend erinnerte Dr. Rüdiger Schmitz, Vorsitzender des Fördervereins Festhalle, in einer kurzen Begrüßung an die Gründung des Vereins im Mai 1996 und dessen Leistungen für den Erhalt der größten städtischen Veranstaltungshalle. Anke Müller vom Vorstand des Vereins Opus 125 e.V. ging auf die Geschichte des im November 1999 gegründeten Sinfonieorchesters ein, das ambitionierte Laien sowie professionelle Musikerinnen und Musiker aus der Region vereine. Hausherr und Bürgermeister Christoph Hopp schließlich lobte das große ehrenamtliche Engagement beider Vereine für die Festhalle und das kulturelle Leben der Stadt.
Dimitri Schostakovichs Walzer Nr. 2, eines der populärsten Orchesterwerke des 20. Jahrhunderts, leitete dann über zum Hauptwerk des Abends, die Sinfonie Nr. 8 von Antonin Dvořák, ein farbenreiches und lebensbejahendes Werk des Komponisten. Die „Achte“ steht sinnbildlich für den Brückenschlag zwischen alter und neuer Welt, zwischen Tradition und Aufbruch. Vorher hatte Dirigent Javier Álvarez Fuente die Philosophie des Orchesters beschrieben. Die Freude am gemeinsamen Musizieren vereine alle Orchestermitglieder.
Langanhaltender Beifall war der verdiente Lohn eines begeisterten Publikums. Viele Gäste blieben anschließend noch im Foyer, hörten dem spontanen Auftritt eines Bläserquartetts aus den Reihen des Sinfonieorchesters zu und ließen den Abend bei Getränken, Snacks und anregenden Gesprächen ausklingen.
Weitere Fotos und Eindrücke unter: www.opus125.de/was-uns-verbindet-nachklang-zum-jubilaeumskonzert
Das gesamte Programm wird im Spielzeitheft vorgestellt, das unter www.vierfalt-viersen.de abrufbar ist. Darin auch enthalten:
VIERFALT.Kids
Ob Theater, Graffiti-Workshops mit dem „Kulturrucksack“ oder mit den „Kulturstrolchen“ Neues entdecken – VIERFALT Kids hat einiges zu bieten.
VIERFALT in der Galerie im Park
In der städtischen Galerie im Park gibt es wieder hochrangige Ausstellungen.
VIERFALT.Spots
Die städtische Kulturabteilung bringt die Kultur nach draußen. Erleben Sie Veranstaltungen an ungewöhnlichen Orten.
Open Air Hoher Busch
Kultur unter freiem Himmel: Mit dem „Open Air Hoher Busch“ zur Sommerzeit ist die Kulturabteilung im Rahmen ihres Programms auch auf der grünen Wiese präsent. Das mehrtägige Event findet im jährlichen Wechsel mit dem Jazzfestival statt.
Foto: © Ulrich Schäfer
Schwarz und schick!
Neue Becher werben für den Förderverein
Sie sind mattschwarz und sehen richtig schick aus: Die neuen Becher des Fördervereins Festhalle sind ab sofort bei Veranstaltungen am Stand des Fördervereins in der Festhalle zum Stückpreis von acht Euro zu erwerben. Der Erlös aus dem Verkauf kommt der Arbeit des Fördervereins zugute.
Auf der Vorderseite des Bechers ist das Vereinslogo mit der stilisierten Festhalle zu sehen, auf der Rückseite sind dezent der Vereinsname und die Internetadresse aufgedruckt. Die neuen Becher ersetzen die vor einigen Jahren herausgebrachten Becher mit der bunten Aufschrift „Basar in Viersen“, die an eine Benefizveranstaltung auf den Gründerjahren der Festhalle erinnerten. Diese Becher sind mittlerweile vergriffen.
Die Maße der neuen Becher: ca. 9 Zentimeter hoch, ca. 7,8 Zentimeter breit.
Der Förderverein Festhalle würde sich freuen, wenn die Becher demnächst in vielen Viersener Haushalten zum Einsatz kämen.
Rückblick:
Der Viersener Musiksommer 2006 bis 2017
Foto: © Busch
Der Viersener Musiksommer prägte viele Jahre lang das Kulturgeschehen in der Stadt: Geschichten und Medienecho:
Musiksommer 2006 - 2017
